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Die RCO fördert das nachhaltige Bauen in der Ostschweiz

Nachhaltiges Bauen wird immer wichtiger, um aktuellen Herausforderungen wie dem Klimaschutz und der Ressourcenknappheit wirkungsvoll zu begegnen.

Wer heute nachhaltig bauen will, wählt deshalb Baustoffe, die eine lange Lebensdauer haben, in der Region produziert werden, rezyklierbar sind und eine tiefe CO2-Bilanz aufweisen.

 

Genau hier setzt die RCO an: Sie nimmt mineralische Aushub- und Abbruchmaterialien aus der Region entgegen und bereitet diese in einer innovativen Recyclinganlage zu neuem Baumaterial auf, mit dem in der Region wieder neue Bauwerke entstehen. Mit diesem Ansatz, der in der Ostschweiz einmalig ist, trägt die RCO wesentlich zum nachhaltigen Bauen bei.

 

RCO leistet einen wichtigen Beitrag zur Verwertung von mineralischen Bauabfällen und zur Schonung des knappen Deponieraums im Kanton St. Gallen

Ein Grossteil des Schweizer Entsorgungsmarkts besteht aus mineralischen Abfällen. Ein Beispiel ist Aushub- oder Abbruchmaterial von Baustellen.

 

Gemäss der Schweizerischen Gesetzgebung zur Abfallverordnung (VVEA) sollen mineralische Bauabfälle wenn möglich sortenrein aufbereitet und zu Sekundärrohstoffen recycelt werden. Auch der Kanton St.Gallen bekennt sich in seiner Abfallplanung 2020 zur Verwertung und zum Recycling von mineralischen Bauabfällen und somit zur nachhaltigen Schliessung der Stoffkreisläufe.

 

Die RCO trägt massgeblich zur St. Galler Abfallwirtschaft bei: Sie nimmt mineralisches Aushub- und Abbruchmaterial aus dem Kanton St. Gallen entgegen und stellt damit neues Baumaterial her. Damit werden einerseits natürliche Ressourcen und andererseits der ohnehin bereits knappe Deponieraum im Kanton geschont.

 

 Broschüre

  

Büro

RCO Recycling Center Ostschweiz AG
Henauerstrasse 2
9524 Zuzwil

  

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9249 Niederstetten SG

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